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Die Rohrrahmen

1993 endete die Unabhängigkeit der Buell Motor Co. Inc.in Mukwonago und eine neue Zeit begann in East Troy / Wisconsin gerade einmal 38 Meilen entfernt vom Harley-Davidson Headquarter. Für Erik Buell bedeutete das wirtschaftliche Sicherheit und ein deutliches Mehr an Möglichkeiten und Unterstützung für sein Ziel das “Ultimate Street Bike” zu bauen.

Die Rohrahmenmodelle 1994-2001

Die Rohrrahmenmodelle stellen, seit die Produktion Ende des Jahres 2001 eingestellt wurde, ein abgeschlossenes Sammelgebiet dar. Allen voran die S1 Lightning ist heute ein gesuchtes Sammelstück deren atemberaubende Linienführung und Reduzierung auf das Wesentliche die entgültige Faszination der Marke Buell begründet hat.

S2 “Thunderbolt”                                 2.147 Stück (S2 und S2T)

An der 1994 vorgestellten S2 finden sich noch einige Teile der alten RS/RSS Serie aber auch bereits Teile die an der 2 Jahre später angeboten S1 Verwendung finden werden. Die S2 ist ein Übergangsmodell, der Rahmen z.B. zeigt schon die Merkmale der späteren S1/M2/S3 Rahmen, hat jedoch noch zur Aufnahme der Gummilager im Schwingenbereich abschraubbare Aluplatten, wie die RS/RSS Modelle. Novum ist der Riemenantrieb bei einem Sportmotorrad der sich

aus der Einführung des Belts bei den Sportstermodellen ergab. Der Motor der S2 war ebenfalls noch ein serienmäßiger Motor der 1200er 5 Gang Sportster. Das Gesicht und das Cockpit zeigt bereits die Züge der später eingeführten S3. Gegossene 3 Speichenräder und eine ineinander übergehende Tank/Sitzbankkombination, bei der der Tank noch aus Fieberglas gefertigt war, runden den moderner gewordenen Eindruck ab.

S2T “Thunderbolt”                                         ca. 500 Stück

Die ein Jahr später 1995 angebotene S2T unterschied sich nur durch die Koffer und eine zusätzliche Uhr in der Instrumententafel. Die S2 und S2T blieben bis 1996 zur Einführung der neuen Modelle S1 und S3 im Programm. Zum Abschied gab es von der S2 eine limitierte “Signature” Serie. Das Signaturepaket bestand u.a. aus einem Zertifikat und einem von Erik Buell signierten Zündungsdeckel. Im Begleitschreiben welches jeder

Kunde persönlich adressiert und von Erik Buell unterschrieben erhielt, schreibt Erik das mit Auslieferung der letzten von insgesamt 2147 S2 die Zeit der handgefertigten Motorräder auch bei Buell nun zu Ende geht. Wir haben das Jahr 1996, in East Troy waren die Bänder eingerichtet, die Zeit der Serienfertigung beginnt.

S1 “Lightning”                                              4292 Stück

Begeistert wurde die S1 am Markt aufgenommen. Erik Buell und sein Entwicklungsteam hatten ganze Arbeit geleistet. Ein wunderschön schlank gezeichnetes Motorrad war entstanden deren Linien lediglich durch den Heckspritzschutz mit integrierten Kennzeichenhalter und durch den “Brotkasten” -den voluminösen Luftfilterkasten gestört wurde. Der Rahmen war nun komplett aus Chrom-Molybdänrohr gefertigt und im Bereich der

Schwingenaufnahme waren geschmiedete Platten angeschweißt die die Gummis der Motorlagerung aufnahmen. Eine neue “White-Power” USD Gabel kam zum Einsatz, der gefräste Bremssattel musste einer gegossenen Version weichen. Der Motor wurde jedoch wesentlich überarbeitet. Teile der Harley-Davidson eigenen Racedivision “Screaming Eagle” brachten die S1 auf 91 SAE oder knapp 82 deutsche TÜV PS. Endlich hatten die Buells die notwendige Leistung um Landstraßenduelle für sich zu entscheiden.

S3 “Thunderbolt”                                            1974 Stück

Kurz nach der S1 debütierte ebenfalls im Jahre 1996 die S3. Sie sah der S2 auf den ersten Blick ähnlich, war jedoch mit der S1 wesentlich verwandter. Der Tank war ebenfalls aus Kunststoff hergestellt, war aber größer und fasste knapp 19 Liter statt 15 bei der S1. Das Heck war, genauso wie die Verkleidung, aus Fieberglas gefertigt und besaß eine ähnlich schmale Sitzbank wie die S1, die jedoch bei der S3 für 2-Personenbetrieb geeignet war.

Die Motorisierung war identisch, der Rahmen wurde im Heckbereich verlängert und die geschmiedeten Platten im Bereich der Schwingenaufnahme wurden verlängert um durch tiefere Fußrasten eine bequemere Sitzposition zu erreichen. Der Lenkkopfwinkel war betrug 24,5 Grad gegenüber 25 Grad bei der S1.

S3T “Thunderbolt”                                           1131 Stück

Die S3T war das Touringmodell der Firma Buell. Beidseitige Beinschilder und ein stabiler Kofferträger wären die Grundlage entspannten Fahrens gewesen, wäre nicht, für den Fahrer viel zu schmale Sitzbank unverändert von der S3 übernommen worden. Im Cockpit komplettierte nun wie seinerzeit bei der S2T eine Uhr die Ausstattung und optional konnten praktische Stofftaschen mit Kettbändern beidseits in der Verkleidung angebracht werden.

Die hauseigenen Koffer konnten in zwei verschiedenen Breiten geliefert werden, die Kofferdeckel waren in der jeweiligen Originalfarbe lackiert. Sehr praktisch waren die von Buell lieferbaren Innentaschen die ein müheloses Be- und Entladen der Koffer ermöglichte ohne die Koffer vom Fahrzeug zu trennen.

M2 “Cyclon”                                           3400 Stück (1997)

1997 rundete dann die M2 die Modellpalette nach unten ab. Äußerlich unterschied sich die “Cyclone” durch schwarz lackierte Stahlkrümmer, den fehlenden Drehzahlmesser und ein geändertes Frontshield von der S1. Zum einsatz kam ein gekürzter S3 Rahmen der eine Kunststoffverkleidung mit einer 2-Personen Sitzbank trug. In den USA wurde die M2 zur Unterscheidung von den teureren Modellen S1 und S3 mit geringerer Leistung

angeboten. 83 statt 91 (S1) SAE PS wurden dort für den Motor angegeben, der statt der “Screaming Eagle” Nockenwellen, die originalen Wellen der Sportster hatte. In Europa wurde die M2 mit dem gleichen Motor wie die 96er S1 Lightning ausgeliefert.

M2 “Helicops”                                              100 Stück

Für die SAT Fernsehserie “Helicops” baute Buell einige S1 für die Filmaufnahmen um. Aus dem Pressetext: “Höchste Zeit, neue Wege zu gehen! Mit den traditionellen Methoden der Verbrechensbekämpfung hat die Polizei in Berlin gegen hochgerüstete Gangster keine Chance. Im Mittelpunkt der schlagkräftigen Spezialeinheit des HeliCops-Teams steht der Prototyp eines High-Tech-Hubschraubers: Kugelsicher und mit Infrarotsensoren, Super-Richtmikrofonen und einer Impulskanone ausgestattet. Karl "Charly" von Schumann ist

der einzige, der das hochmoderne Fluggerät bändigen kann. An seiner Seite - "bewaffnet" mit einer Harley und messerscharfem Verstand - kämpft die attraktive Kriminalistin Jenny Harland. "HeliCops - Einsatz über Berlin" bedeutet intelligente High-Tech-Action - ein Level höher! (Deutsches Entertainment Magazin)” soweit der damalige Pressetext..... -13 Folgen wurden abgedreht. Grund genug für Buell Deutschland 1998 auf Basis der M2 ein Sondermodell “Helicops” aufzulegen. Eine Frontmaske mit Doppelscheinwerfer, eine Numerierung auf dem Tankdeckel nebst “SAT 1” Logo und ein Schriftzug waren die einzigen Änderungen dieser auf 100 Stück limitierten Sonderserie.

S1 “White Lightning”                                        2184 Stück

1998 wurde dann mit der S1 “White Lightning” die “Thunderstorm” Technologie begründet. Eigene von Buell entwickelte Zylinderköpfe, von außen kenntlich an der nun schwarzen Farbe, brachten den ehemaligen HD-Motor auf nun 101 SAE oder 84 deutsche TÜV PS. Durch Veränderungen an Auspuff und Luftfilter war die verlorene Leistung leicht wiederzufinden. 90 PS sollten es immer gewesen sein. Gute späte Exemplare der “Thunderstorm”

Motoren brachten auf dem Prüfstand gut 100 PS an der Kurbelwelle! Eine enorme Leistung, deren Standfestigkeit in den ersten Jahren einige Probleme bereitete. Weitere Änderung der “White Lightning” war die weiße Farbe der Kunststoffteile und des Rahmens, wobei die letzten S1 Motorräder mit dem TS Motor und auch den anderen Standardfarben der normalen S1 Modelle geliefert werden konnten. Außerdem hatte sie den größeren Tank der S3 Modelle bekommen. 1998 war das Abschiedsjahr der nur 3 Jahre gebauten S1, das Nachfolgemodell wartete bereits, die X1 Lightning.

X1 “Lightning”                                        2018 Stück (1999)

Erik Buell erklärte 1996 in der ersten Ausgabe des Buellmagazins “Battle2Win” in einem Interview, man entwickle mit einigen Firmen ein Einspritsystem für den Buellmotor, plane jedoch frühestens in einigen Jahren ein limitiertes Einspritz-Sondermodell mit einem Mehrpreis von 1.000-1.200 $ anzubieten. Es kam anders, die X1 wurde das neue Topmodell, welches gegenüber den bisherigen Modellen eine Vielzahl von Änderungen

kennzeichnete. Der Rahmen hatte ein angeschraubtes Heck aus Aluminiumguß erhalten, der Lenkkopf, bisher ein angeschweißtes Stahlrohr, war ebenfalls einem eingeschweißten Stahlgußteil gewichen. Das Hinterrad wurde in einer Schwinge aus Leichtmetallguß geführt. Der berüchtigte “Helmholtzresonator” - die voluminöse Luftfilterbox war deutlich gefälliger gestaltet als an den bisherigen Modellen. Auf der Gegenseite war eine Luftleitverkleidung vorgesehen die dem hinteren Zylinder zusätzliche Kühlluft zuführen sollte. Der Kunststofftank mit intergrierter Benzinpumpe wurde durch ein Tankcover aus eingefärbten Kunststoff verdeckt. Belüftungsöffnungen darin stellten sich als nicht notwendig heraus und verschwanden ab dem 2000er Jahrgang wieder. Ein asymetrisches Frontshield und ein Motorspoiler komplettierten den Kunstoffsatz der X1. Der Thunderstormmotor war unverändert geblieben, ein elektronisches Motormagement steuert jedoch die Einspritzanlage und die Singlefire Zündung, weiterhin wurde die Krümmerführung verändert. Buell gab für die X1 ebenfalls 101 SAE PS an, in der deutschen TÜV-Version bleiben davon 89 PS übrig.

M2 “Cyclone” -Breitheck                                        

Auch die M2 profitierte umgehend von den für die X1 neu entwickelten Teilen. Ab dem Jahrgang 1999 wurde der Rahmen leicht verändert um den neu gestalteten Krümmer der X1 aufnehmen zu können. Wegen Motorschäden konnte ein POP-Kit (Piston-Overheat-Protection) nachgerüstet werden, der wie bei der X1 bei drohender Überhitzung des hinteren Zylinders die Zündung beeinflusste.

Das Kunstoffheck wurde deutlich verbreitert und eine bequemere Sitzbank montiert. Zur Hinterradführung kam auch an der M2 die gegossene Aluschwinge zum Einsatz, außerdem erhielt sie den größeren Tank der S1 WL und S3 Modelle.

X1 “Viper”                                                800 Stück

Buell erfreute seine Kunden gleich im ersten Modelljahr der X1 mit einem Sondermodell. Die “Viper” oder auch “RS” -wie sie inoffiziell genannt wurde (RS für Rally Stripe)war in den Farben rot und blau lieferbar. Das Design war an den damals angesagten Dodge Viper angelehnt, der auch in diesen Grundfarben lieferbar war. Wobei der Doppelstreifen viel früher in den späten Sechzigern von Carol Shelby für seine Mustangs und

später für die Cobras eingesetzt wurde. Außer der Grundfarbe war die X1 also mit einem weißen Doppelstreifen an Frontshield, Motorspoiler und Tank zu erkennen. Technisch gab es keine Änderungen. Die jeweilige laufende Nummer des Fahrzeuges innerhalb der Sonderserie von 800 Stück war im Tankdeckel graviert.

X1 “Millenium”                                             800 Stück

Ein weiteres Sondermodell bescherte die Jahrtausendwende. Die X1 Millenium war technisch einmal mehr identisch, zeigte sich jedoch in einem besonderen Design. In den vorderen Aussparungen des Hecks wurden die als Zubehör lieferbaren Lüftungsgitter mit dem Buelllogo angebracht. Für Fahrer und Beifahrer waren aus dem hauseigenen Programm die Racefußrasten aus Aluminium montiert. Die Lackteile waren genauso wie der

Rahmen in edlem silbermetallic gehalten, ergänzt durch Schriftzüge in organgener Farbe. Die Krümmeranlage war poliert und mit einem speziellen Coating versehen.

S3 “Thunderbolt” Einspritzmodell

Ebenfalls zum Modelljahr 2000 wurde die S3 einer gründlichen Modellpflege unterzogen. Die Sitzbank wurde, unter Beibehaltung der Heckverkleidung im vorderen Bereich wesentlich verbreitert. 4 Jahre nach ihrem Erscheinen hatte die S3 endlich eine Sitzbank wie sie von einem Tourensportmodell erwartet wurde. Die Stahlschwinge wurde nun auch bei der S3 durch die im Vorjahr bei der X1 eingeführte Aluminiumschwinge

ersetzt.

S3T “Thunderbolt” Einspritzmodell

Die größte Änderung der S3 und S3T Modelle betraf ab 2000 jedoch die Gemischaufbereitung. Das Einspritzsystem der X1 Modelle kam zum Einsatz. In den bisherigen Tanks wurde die Benzinpumpe integriert und das Einspritzsystem atmete über den seit der S1 bekannten “Brotkasten” Für den kompletten 2000er Jahrgang wurde der schon aus der X1 bekannte Bank Angle Sensor (BAS) eingeführt. Dieser elektronische

Schalter sorgt dafür das der Motor bei einem Unfall oder beim umfallen des Motorrades selbsttätig abgeschaltet wird. Weiterhin sind die ab dem Jahr 2000 bei den Sportstermodellen durchgeführten Änderungen u.a. im Ölkreislauf ebenfalls bei Buell eingeflossen.

M2 “Cyclon” orange

Der Modelljahrgang 2001 brachte bei der M2 ein Abschiedsmodell mit einer besonderen Farbkombination. Rahmen und Felgen waren orange beschichtet, Dazu konnte wahlweise der Lacksatz in blau oder grau bestellt werden. Technisch hatte sich seit dem Vorjahr im wesentlichen nur das Schaltgestänge (bei allen Modellen) geändert. Die große Sichel hatte ausgedient, ein deutlich spielfreieres Gestänge wurde montiert. Im Modelljahr

2000 hatte die M2 bereits eine andere Zündbox in Kombination mit BAS und POP Kit erhalten und der Drehzahlmesser wurde serienmäßig verbaut.Der elektronische Tacho hatte bereits 1999 bei allen Modellen Einzug gehalten.

S3 und S3T “Thunderbolt” orange

Auch von der S3 und S3 T gab es das Abschiedsmodell in den Farbkombinationen orange mit grau oder blau. Technisch, bis auf die erwähnten Änderungen am Motor unverändert, ging damit das älteste noch gebaute Buellmodell in die letzte Runde. Seit 1996 wurden an der S3 Reihe nach und nach alle Weiterentwicklungen eingebracht. Diese letzten Modelle, die in Europa nicht angeboten wurden, sind sicherlich prädestiniert

interessante Sammlerstücke zu werden. Aber auch die Lightning sollte noch einmal auf sich aufmerksam machen.

X1 “White Lightning”                                         749 Stück

Das Abschiedsmodell von den Rohrrahmenmodellen sollte wieder den legendären Namen der “White Lightning” tragen. Ein weiß beschichter Rahmen und weiße Lackteile, kombiniert mit einem silberfarbenen Motor und in blauer Farbe keramikbeschichteten Krümmern waren nicht jedermanns Sache. Der relativ lieblos gemachte Dekorsatz tat sein übriges, so daß die Buellhändler teilweise bis in das Jahr 2003 zur Vorstellung der XB9S noch Neufahrzeuge

X1WL anbieten konnten. Bei diesem letzten, auf 749 Stück limitierten Rohrrahmenmodell, gab es nicht einmal mehr einen durchnumerierten Tankdeckel. Bereits im Frühjahr 2002 hatte die “XB9R Firebolt” Schlagzeilen gemacht. Erik Buell hatte einmal mehr alles anders gemacht. Bevor wir hierzu kommen: Einen haben wir noch!

S1 “Cyclone”                                                25 Stück

Gerhard Mörk, schwäbischer Buellhändler mit Sinn für Stil und Geschäft, gab den Rohrrahmenmodellen einen würdigen Abschied. Basis waren die M2 “Cyclone” Sondermodelle mit den orangenen Rahmen und Felgen, denen Mörk ein steiler stehendes Heck anschweißte. Noch ein S1 Heck und ein anderer Luftfilter -fertig war eine bildschöne Retro-S1. Wahlweise konnten natürlich noch jegliche weiteren edlen Teile verbaut werden.

So hätte man sich ein Abschiedsmodell nach 15 Jahren gewünscht, aber Ingenieure leben im heute und jetzt, Entwicklungsingenieure sogar im morgen und übermorgen. Ich habe Erik Buell bei der Vorstellung der XB9S kennengelernt und ihm erzählt wie sehr ich es bedaure das die Produktion der Rohrrahmenmodelle eingestellt wurde. Er sagte “ Oh Mann ich hab die Dinger jetzt 15 Jahre lang gebaut und 15 Jahre waren sie eine Klasse für sich, das soll reichen. Sieh dir die XB´s an mit all ihren neuen Features und außergewöhnlichen Details, ich hoffe das ist wieder was für die, na sagen wir -nächsten 10 Jahre......” Und wenn man sie sich so ansieht die XB´s dann ist Erik Buell damit seinem erklärten Ziel das “Ultimate Street Bike” zu bauen sicherlich wieder einen Schritt näher gekommen. Insgesamt wurden 1999 -7.797, im Jahr 2000 -5.000 und im Jahr 2001 -6.600 Buells gebaut. In Deutschland, einem der wichtigsten Exportmärkte, wurden insgesamt ca. 4.000 Buells der Rohrrahmenserie verkauft.

Weiter geht es hier 2002 mit der XB9R “Firebolt” >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

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